• Es ist wie immer:
    Wenn sich keiner drüber auslassen würde, wäre es schon längst vergessen.
    Aber die Medien müssen jetzt drauf rumreiten.
    Jetzt haben sie was für ihr Sommerloch.

    "Nie wieder arbeiten müssen!" :holy:

    :]:]:]:]:](Mein Motto seit 2008):]:]:]:]:]



    VROC10435

  • Ich identifiziere mich nciht mit der Nationalmannschaft. Der Tanz ist respektlos ...Im Stadion haben die den nicht getanzt !
    Außerdem bin ich als Deutscher nicht Weltmeister, sondern das Nationalteam !
    Wieso wird überall verbreitet: Wir sind Weltmeister ? Was habe ich davon ? NIX !
    Bekomme ich nun etwas billiger, gibt es nun für alle Deutschen... usw.

    Meine Meinung!

  • Ich identifiziere mich nciht mit der Nationalmannschaft. Der Tanz ist respektlos ...Im Stadion haben die den nicht getanzt !
    Außerdem bin ich als Deutscher nicht Weltmeister, sondern das Nationalteam !
    Wieso wird überall verbreitet: Wir sind Weltmeister ? Was habe ich davon ? NIX !
    Bekomme ich nun etwas billiger, gibt es nun für alle Deutschen... usw.

    Meine Meinung!



    Klar bekommst Du was billiger. Bei Karstadt gibts 20% WM-Rabatt auf irgendwelchen Ramsch. :lol:


    Scherz beisete, das ist nur Marketing, sonst wärs halt Ausverkauf.


    Ansonsten hast Du vollkommen Recht. Den Tanz hätte es nicht gebraucht, er war vielleicht lustig gemeint, ist so aber nicht rübergekommen,jedenfalls aus Sicht der Argentinier.

    Wenn Du Heute aufgibst, wirst Du nie wissen, ob Du es Morgen geschafft hättest.

  • Klar bekommst Du was billiger. Bei Karstadt gibts 20% WM-Rabatt auf irgendwelchen Ramsch. :lol:


    Scherz beisete, das ist nur Marketing, sonst wärs halt Ausverkauf.


    Ansonsten hast Du vollkommen Recht. Den Tanz hätte es nicht gebraucht, er war vielleicht lustig gemeint, ist so aber nicht rübergekommen,jedenfalls aus Sicht der Argentinier.



    ... uns deswegen als Nazis zu beschimpfen ist aber noch weit schlimmer :regen::regen::regen:

  • Die Argentinier sollen sich an Ihrer eigenen Nase fassen denn nachdem Brasilien gegen Deutschland verloren hatte gab es von Ihnen in der Umkleidekabine Hasstiraden gegen die Brasilianer. :twe_thumbs_down:


    Der Brasilianer Ronaldo wünscht Klose eine Verletzung dass er seinen Titel nicht verliert, :autsch:


    und so weiter.


    Das Sommerloch ist gefüllt :twe_frowning_face::gruppe:


    Regen wir uns nicht auf sondern lächeln wir darüber und sagen ihr seit auch unsere Freunde.

    :twe_loudly_crying_face: Gruß Günter und Petra :twe_winking_face:


    :twe_winking_face: Was uns nicht tötet macht uns nur härter :twe_winking_face:


    VROC 29622

  • Ich fand's geil. Habe herzhaft gelacht!


    Hoffe, Du nimmst es mir nicht übel Walter, Du alter Gaucho!


    Gruß - Leo

    Manche sind so gut erzogen, daß sie nicht mit vollem Mund sprechen. Andere schaffen es, mit leerem Kopf zu schreiben!


    n020.gif

  • Also ich find den auch klasse, ich muss jedesmal lachen wenn ich den seh :twe_grinning_squinting_face:


    Nix gegen Gauchos (und schon gar ned gegen unseren :twe_winking_face: ) aber glaubt ihr da oben allen Ernstes das uns die Argentinier nicht verkackeiert hätten wenns anders rum gelaufen wär?


    Oh man, wir sind WELTMEISTER... hey freut Euch drüber anstatt (typisch deutsch) in jeder Suppe ein Haar zu finden...
    Schlllllllaaaaaaaaaannnnd :twe_smiling_face_with_sunglasses:

  • Wenn die Welt und die Menschen sonst keine Probleme haben, dann ist es ja eigentlich wie im Paradies auf Erden.

    Gruß


    VROC #29244


    "Zufriedenheit ist eine Einstellung, kein Zustand!" :sehrgut:

  • Wieso ist der Tanz unprofessionell....
    Die Spieler sind Weltmeister freuen sich und gehen mal etwas aus sich heraus....Dieser Tanz wird seit Jahrzehnten in jedem Stadion aufgeführt und nie hat sich einer daran gestört

  • Wieso ist der Tanz unprofessionell....
    Die Spieler sind Weltmeister freuen sich und gehen mal etwas aus sich heraus....Dieser Tanz wird seit Jahrzehnten in jedem Stadion aufgeführt und nie hat sich einer daran gestört


    Ich finde es trotzdem primitiv (Vorstufe Kindergarten ... )

  • Dann sollte man halt nicht zum Fußball gehen sondern zum Schach oder Volleyball =) ( nichts gegen dich )
    Ich bin froh das wir noch nicht in der Zeit angekommen sind wo alle brav auf ihren Stühlen sitzen und bei nem Tor mal kurz klatschen.
    Fußball ist Kampf , Leidenschaft und Emotionen und nach einer Weltmeisterschaft darf man diese schon mal rauslassen :twe_winking_face:

  • Dann sollte man halt nicht zum Fußball gehen sondern zum Schach oder Volleyball =) ( nichts gegen dich )
    Ich bin froh das wir noch nicht in der Zeit angekommen sind wo alle brav auf ihren Stühlen sitzen und bei nem Tor mal kurz klatschen.
    Fußball ist Kampf , Leidenschaft und Emotionen und nach einer Weltmeisterschaft darf man diese schon mal rauslassen :twe_winking_face:

    .


    Mein Reden Jonas :twe_thumbs_up:
    .

  • Ich finde es trotzdem primitiv (Vorstufe Kindergarten ... )



    Ja Kindergarten! Da gehört die ganze Diskussion hin.
    Genau da kommt dieser Song nämlich her. Das ist ein uraltes Kinderlied!


    Ich kenne einen Cowboy!


    Und die SZ schreibt völlig zurecht:
    Medien wie FAZ, Tagesspiegel bis TAZ regten sich allen Ernstes über diesen harmlosen Spieler-Spaß auf und schwangen eine megapeinliche Moralkeule. Lächerlich! Den Spott mußten danach eben diese Blätter einstecken. In den meisten argentinischen Medien spielte das harmlose Tänzchen nämlich keine Rolle. Und wir dürfen an dieser Stelle in Erinnerung rufen, dass der Song schon zur Fußball-EM am Brandenburger Tor gesungen wurde. Damals nahmen die Schlafmützen der selbsternannten “seriösen Medien” kurioserweise keine Notiz davon.


    Schwachfug den die Welt nicht braucht!


    Schlaaaaaaand!!!




  • Hallo Freunde,


    Nur Einer kann den Gauchotanz und uns Auskunft geben ob das Tänzchen in Ordnung geht. Und wir kennen ihn.


    Also Gaucho auf gehts.


    Die einzigen die den GT politisiert haben sind die Medien. So haben sie ohne grossen Aufwand wieder mal Millionen Euronen gescheffelt.


    (Ich glaub die deut. Spieler haben sich nur gefreut und waren stolz dass sie gewonnen haben. Da setzt schon mal das Hirn aus.)


    Jetzt nach dem tragischen Flugzeugabsturz/schuss ist der GTsowieso gestorben.


    Mir tun die Hinterbliebenen und die Opfer leid, die für diesen beschissenen politischen Wahnsinn grausam abgekratzt sind.


    Grasse von Helmut

  • Info zu "schlaaand" aus spiegel.de:



    "Sie klemmen sich Fähnchen an die Fenster und hupen im Autokorso. Sie malen sich schwarz-rot-goldene Schminke ins Gesicht, tragen Blumenkränze und johlen: Finaaale, ohhoooo. Jeder weiß: Alle zwei Jahre wird Deutschland zu Schland. Dann ist es okay, fremde Leute zu herzen, weil Thomas Müller ein Tor geschossen hat. Oder mit der deutschen Flagge auf dem Rücken die Nationalhymne zu schmettern.




    ANZEIGEAuch bei der WM 2014 ist das wieder so. Man muss sie nicht gut finden, diese Schlandisierung, aber entgehen kann man ihr nicht. "Schland ist ein Zustand", sagt Michael Ebmeyer, Autor des Buchs "Das Spiel mit Schwarz-Rot-Gold". "Und der zeichnet sich durch große Offenheit aus. Jeder kann mitmachen, der keine Kopfschmerzen davon kriegt."


    Was Schland bedeutet und wie man sich in Schland benimmt, ist also allen klar. Nur: Wer hat den Begriff erfunden? Und wann fing Deutschland an, Schland zu sein?


    Eine Nachfrage bei der Gesellschaft für deutsche Sprache fördert erstmal nur Grundsätzliches zutage. "Deutschland, Deutschland", mit Betonung auf dem langgezogenen "laaaand", so gehe ja ein populärer Fangesang, sagt Redakteurin Nicola Frank. "Und weil die erste Silbe unbetont bleibt, hört man dabei in der Hauptsache 'Schlaaand'." Als Geburtsstunde des Begriffs vermutet sie die WM 2006.


    Aufschrift "Deut" am Pulli abhanden gekommen


    Tatsächlich findet Schland im Juni 2006 erstmals zaghafte Erwähnung in Zeitungsartikeln - zum Teil mit rührenden Erklärungsversuchen. So lästert eine Autorin anlässlich des Eröffnungsspiels gegen Costa Rica im "Kölner Stadt-Anzeiger", Tore der Klinsmann-Elf würden immer mit "Schland"-Geschrei gefeiert ("Für 'Deutschland' reicht die Hirnmasse nach den ersten Bieren nicht mehr"). In der "WAZ" wird spekuliert, bei Pullis mit der Aufschrift "Schland" sei offenbar ein "Deut" abhanden gekommen.


    Irgendwann, das zeigt der Blick ins Pressearchiv, ist Schland einfach da. Erst als Witzchen, dann als geflügeltes Wort, später, zur WM 2010, als Metapher für eine ganze Nation. Schland-Shirts und Schland-Pullis werden verkauft, die Band Uwu Lena singt "Schland o Schland" und schafft es auf Platz vier der deutschen Charts. Wer hat das alles ins Rollen gebracht?


    Klarheit bringt ein Blick ins Register des Deutschen Patent- und Markenamts. Unter der Nummer 30550886 ist Schland dort als Wortmarke eingetragen - angemeldet bereits am 26. August 2005, also ein knappes Jahr vor dem Sommermärchen. Verantwortlich: die zur Kölner Brainpool-Gruppe gehörende Produktionsfirma Raab TV. Auch die Merchandising-Rechte liegen bei dem Kölner Unternehmen.


    Als Stefan Raab sich die Rechte an Schland sicherte, hatte in Deutschland gerade der Confederations Cup stattgefunden - jene Generalprobe zur Heim-WM, bei der erstmals so etwas wie Euphorie um die Klinsmann-Elf zu spüren war. Hat sich Raab also den Hype zunutze gemacht, um mit Schland einen Haufen Geld zu scheffeln? Ganz so einfach ist es nicht - denn in Umlauf gebracht hatte der Entertainer den Begriff schon viel früher.


    Müdes Witzchen, historischer Moment


    Es ist der 25. Juni 2002. Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea. Am Nachmittag hat sich Rudi Völlers Nationalelf im Halbfinale durchgesetzt, eins zu null. Draußen auf den Straßen feiern die Leute noch, als Stefan Raab mit einem Cabrio ins Kölner "TV Total"-Studio rollt. Gashupe in der Hand, Deutschlandfahnen am Auto, das typische Raab-Grinsen mit 32 Schneidezähnen. Finaale, ohoo. Und dann dieser kleine Gag, in Minute 3 der Aufzeichnung:


    "Jetzt zur Abendstunde, da sind die Leute ja schon seit zwei, drei Stunden draußen und feiern. Ist nicht mehr ganz vollständig, aber mein Lieblingsschlachtruf ist: 'Schlaaand - Schlaaand - Schlaand - Schlaand!" Heute mittag war da noch ein 'Deut-' davor, aber mittlerweile is nur noch Schlaaand!"


    Ein müdes Witzchen, das Publikum schmunzelt höflich. Und doch: ein beinahe historischer Moment. Schland in Sicht.


    In den nächsten Jahren bringt Raab seine Fanbeobachtung immer mal wieder ins Spiel. 2004 zum Beispiel trägt er nach der EM-Vorrundenpartie gegen Holland ein T-Shirt mit "Schland"-Print, 2005 gibt es das bedruckte Leibchen als Preis für den Sieger beim Fußball mit verbundenen Augen, dem "Blind Kick". Es ist ein Running Gag unter vielen, Notiz nehmen davon eigentlich nur "TV Total"-Immergucker.


    In der Partynation gelten andere Gesetze


    Für den Durchbuch muss erst die WM 2006 kommen. Das Sommermärchen. Schönstes Wetter, wochenlang. Gäste aus aller Welt. Eine mutig aufspielende Klinsmann-Elf, und dazu diese nie dagewesene Stimmung im Land, die nach einer Bezeichnung schreit.


    Schlaaaand.



    ANZEIGE"Stefan Raab hat uns geholfen, ein Wort für diesen Zustand zu finden", sagt Schriftsteller Ebmeyer. "Durch Schland haben wir die Chance, unser Land anders zu beobachten, als wir sonst Deutschland beobachten müssten." Denn unter normalen Bedingungen sei es ja erst mal bedenklich, wenn massenhaft die deutsche Flagge geschwenkt oder die Hymne gesungen werde. "Aber wenn eine Partynation namens Schland an diese Stelle tritt, gelten andere Gesetze", sagt Ebmeyer. "Gerade weil der Begriff sowas Saloppes, Spielerisches hat, nimmt er viel Ernst aus der Debatte heraus."


    Wie viel Geld Stefan Raab und Brainpool mit dem Verkauf von Schland-Produkten und Schland-Musik inzwischen verdient haben, dazu macht das Unternehmen keine Angaben, man bittet um Verständnis. Stolz sein darf Raab aber ohnehin vor allem auf etwas, das sich nicht mit Geld bemessen lässt: Seiner Muttersprache hat er ein neues Wort geschenkt.


    Nur in den Duden hat es Schland noch nicht geschafft. Bislang sei die Beleglage in den Quellen zu dünn, lässt eine Sprecherin wissen. Aber über eine Aufnahme des Wortes sei in der Tat schon nachgedacht worden. "Wir werden weiter beobachten."

    Wenn Du Heute aufgibst, wirst Du nie wissen, ob Du es Morgen geschafft hättest.

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